Der Vorfall in den Katholischen Anlagen vom 06.07.2020 schlägt bereits hohe Wellen, vor allem in den sozialen Netzwerken. Da wir die genauen Hintergründe dieses Geschehens nicht kennen, möchten wir uns an Spekulationen nicht beteiligen.
Wir wünschen dem Geschädigten eine schnelle Genesung und dessen Familie viel Kraft für die Bewältigung dieser Situation.
Es ist verstörend anzusehen, mit welcher Brutalität diese Tat ausgeführt wurde.
Dass sich bereits der sächsische Innenminister mit diesem konkreten Fall beschäftigt, zeigt die ernsthaften Bemühungen um Aufklärung und Konsequenzen der Tat.
Wir wissen auch, wie schwer es ist, bei solchen Bildern objektiv zu bleiben. Bitte beteiligen sie sich trotzdem nicht an Hasskampagnen und Lynchfantasien.